burrata wurde erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts, um 1920, in der Stadt Andria in der Region Murgia in Apulien hergestellt. Die Legende besagt, dass sie entstanden ist, weil die Bauern die Sahne konservieren mussten, die wegen des strengen Frosts und des komplizierten Transports nicht transportiert werden konnte. Also beschloss man, die Sahne in kleine Mozzarella-Säckchen einzuschließen. Und so entstand die erste Burrata.
Und wie wird Burrata hergestellt? Frische Kuhmilch wird erhitzt und mit Lab vermischt, um Käsebruch zu erhalten. Dieser wird gestreckt und geknetet, bis er eine glatte, elastische Konsistenz hat und eine dem Mozzarella ähnliche Schale bildet. Der Zauber der Burrata liegt in ihrer Füllung. Die äußere Hülle ist mit Stracciatella (einer Mischung aus Sahne und gerissenen Hüttenkäsestücken) gefüllt, was ihr eine reichhaltige, butterartige Textur verleiht. Deshalb heißt er auch so - der Name des Käses leitet sich von dem Wort burra (Butter) ab. Die gefüllte Hülle wird zu einem Paket verschlossen, das das cremige Innere enthält.
Burrata ist für seinen einzigartigen Kontrast der Texturen beliebt. Die äußere Schicht ist fest und leicht elastisch, während das Innere cremig und weich ist. Wenn der Käse aufgeschnitten wird, kommt das cremige Innere zum Vorschein und bildet eine köstliche Mischung aus Texturen und Aromen.
Burrata ist in der Küche vielseitig verwendbar. Er kann als Vorspeise serviert werden, zum Beispiel auf Tomatenscheiben und Basilikum, oder als Teil von Hauptgerichten. Sie schmeckt auf Pizza, in Salaten oder als Beilage zu Pasta.burrata kann auch auf Bruschetta oder auf einer Scheibe geröstetem Brot mit nativem Olivenöl extra, Knoblauch, frischen Tomaten und Basilikum serviert werden. Burrata kann auch geräuchert gekauft werden.
Weißwein ist ein guter Begleiter.