Wir empfehlen Ihnen, diesen interessanten Ort auf Ihrem Weg von Verona oder zum Gardasee zu besuchen. Sie finden ihn direkt an der Autobahn A22.
Das Santuario Madonna della Corona hat tiefe historische Wurzeln, die bis ins 16. Die erste Kapelle wurde um 1530 als Ort der Meditation und des Gebets errichtet. Im Jahr 1625 wurde hier ein größeres und aufwändigeres Heiligtum errichtet, das in den folgenden Jahrhunderten schrittweise erweitert und verziert wurde.
Die Stätte ist der Jungfrau Maria gewidmet, die hier als Beschützerin und wundertätige Helferin verehrt wird. Eine der berühmtesten Legenden, die mit dem Ort verbunden sind, erzählt von einer Marienstatue, die im 16. Jahrhundert auf wundersame Weise von der Insel Rhodos an diesen abgelegenen Ort gebracht wurde. Jahrhundert von der Insel Rhodos an diesen abgelegenen Ort transportiert wurde. Der Legende nach wurde die Statue auf einer Klippe gefunden, wo sie von Engeln getragen wurde, was den Ruf dieses Ortes als Ort der Wunder und der spirituellen Kraft noch verstärkte.
Die Architektur des Santuario Madonna della Corona ist eine faszinierende Kombination aus natürlichen Elementen und menschlicher Kunst. Das Heiligtum ist zum Teil in den Fels gehauen und ragt zum Teil über den Abgrund hinaus, was einen atemberaubenden visuellen Effekt erzeugt.
Das Innere der Kirche ist reich mit Fresken und Skulpturen geschmückt. Die Hauptattraktion ist der Barockaltar mit der Statue der Madonna della Corona, die jedes Jahr Tausende von Pilgern und Touristen anzieht.
Das Santuario Madonna della Corona ist ein beliebter Wallfahrtsort, insbesondere bei großen religiösen Festen. Viele Pilger kommen zu Fuß auf dem alten Pilgerweg, der von der nahe gelegenen Stadt Brentino Belluno aus führt. Der "Sentiero del Pellegrino" oder "Sentiero della Speranza" (Weg der Hoffnung) bietet nicht nur geistige Bereicherung, sondern auch herrliche Ausblicke auf die umliegende Landschaft.
Neben religiösen Pilgern zieht das Heiligtum auch Naturliebhaber, Wanderer und Fotografen an, die hierher kommen, um das Panorama und die einzigartige Architektur zu bewundern.
Aber es bleibt nicht bei dem 774 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen religiösen Komplex. Wenn man durch den Felstunnel geht und der asphaltierten Straße bis zum Gipfel des Bergrückens folgt, hat man nicht nur einen atemberaubenden Blick auf die Hänge, sondern auch auf dieetschtal, sondern auch 15 Stationen mit lebensgroßen Statuen, die Momente des Kreuzweges darstellen.
Der Weg zum Himmel
Wie kommt man zu dieser Stätte? Es gibt mehrere Möglichkeiten, dorthin zu gelangen - zu Fuß, mit der Seilbahn oder mit dem Auto. Wie bereits erwähnt, ist eine der Möglichkeiten der Sentiero del Pellegrino, der Pilgerweg, für den man sich mindestens 5 Stunden Zeit nimmt und mit dem Auto bis zum Dorf Brentino Belluno fährt. Von dort aus ist es nur noch eine Treppe zum Himmel - etwa 1540 Stufen bis zum Wallfahrtsort. Der Weg ist nur 2,5 km lang, aber Sie müssen 600 Höhenmeter überwinden. Der größte Teil des Weges führt durch einen Wald, aber das letzte Drittel des Weges ist schmaler und man muss sich an einem Stahlseil festhalten, das an einem Felsen befestigt ist.
Wenn Sie den einfacheren, bequemeren und schnelleren Weg wählen - mit dem Auto -, fahren Sie nach Spiazzi. Parken Sie außerhalb des Dorfes Spiazzi und steigen Sie in 10 Minuten zum Heiligtum hinab. Es ist auch möglich, den lokalen Shuttle von Spiazzi zu nehmen und 300 Meter zu Fuß zu gehen.
Die Stätte ist auch mit einer Seilbahn vom Dorf Ferrara di Monte Baldo aus erreichbar, was den Zugang für Besucher mit eingeschränkter Beweglichkeit erleichtert.
Das Heiligtum ist das ganze Jahr über geöffnet und es finden täglich Festmessen statt. Die Öffnungszeiten und die Termine der Messen können direkt auf der Website des Heiligtums eingesehen werden.